Die Ruine von Teylingen
Entdecken Sie die Ruine von Teylingen
Möchten Sie während Ihres Aufenthalts im Van der Valk Hotel Sassenheim - Leiden ein faszinierendes Stück niederländischer Geschichte und Kultur erleben? Dann besuchen Sie die beeindruckende Ruine von Teylingen. Diese historische Festung bietet einen einzigartigen Einblick in das mittelalterliche Leben und das reiche Erbe der Region.
Die Ruine von Schloss Teylingen ist eine imposante runde Wasserfestung, die über der flachen Landschaft aufragt. Ursprünglich bestand sie nur aus einer Ringmauer; der Bergfried wurde später im 13. Jahrhundert hinzugefügt. Neben dem Hauptgebäude gab es einen ausgedehnten Vorhof, umgeben von einem Graben. Hier wurde im 14. Jahrhundert ein komfortables und luxuriöses Wohnhaus errichtet.
Historisches Denkmal
Die Ruine von Teylingen, in Voorhout gelegen, stammt aus dem 13. Jahrhundert und war ursprünglich ein Jagdschloss. Diese Festung spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte des holländischen Adels, insbesondere der mächtigen Familie von Brederode. Obwohl das Schloss weitgehend verfallen ist, bieten die Überreste einen beeindruckenden Einblick in die Architektur und die strategische Bedeutung der Festung in der Vergangenheit.
Das ganze Jahr über werden auf dem Gelände der Ruine verschiedene kulturelle Veranstaltungen wie mittelalterliche Märkte, Theateraufführungen und Bildungsworkshops organisiert. Überprüfen Sie unseren Veranstaltungskalender für einen aktuellen Überblick über die Veranstaltungen während Ihres Aufenthalts.
Besucherinformationen
Die Ruine von Teylingen ist vom Van der Valk Hotel Sassenheim - Leiden aus leicht zu erreichen und bietet ausreichend Parkplätze. Die Ruine ist ganzjährig geöffnet, aber es ist ratsam, die Öffnungszeiten und eventuelle Eintrittspreise im Voraus zu überprüfen.
- Adresse: Teylingerlaan 15A, 2215 RZ Voorhout
- Öffnungszeiten: März bis Oktober, samstags und sonntags von 11:00 bis 17:00 Uhr
Für Preise und weitere Informationen besuchen Sie die Website von Schloss Teylingen.
Fotocredits: Albert Speelman & Anne Mos